Das ist Max von Bierol. Er checkt gerade sein Tiroler Craftbier. Ab Freitag könnt das auch, beim Craft Bier Fest in Wien.
Wer es nicht auf den ersten Blick gemerkt hat – Bierol ist ein Wortspiel aus “Bier und Tirol“. Ich schreibe das, weil ich beim ersten Mal selbst extrem lange auf der Leitung gestanden bin, bis ich das verstanden hatte. Ist jetzt aber auch schon eine ganze Weile her.
Manchen mag “Bierol” aus dieser Zeit noch als Biermischgetränk bekannt sein, das “Bierol. Eine gelungene Symbiose aus Tiroler Braukunst und italienischem Lifestyle.” beworben wurde. Immerhin handelte es sich mit 97% Vollbieranteil nicht um einen klassischen Radler sondern eher das Bierpendant zum “Aperol Sprizz”. Die Produktion eingestellt wurde es etwas ruhig um den Namen.
Passend zum gerade gewonnenen „Song Contest“ erhebt sich „Bierol“ nun erneut wie Phoenix aus der Asche, wenn man der Webseite folgen mag und kommt mit drei neuen Craftbieren an den Start. Gebraut wird nicht zufällig im Stöfflbräu zu Schwoich, denn Christoph Bichler ist der Sohn des Hauses, der zusammen mit Maximilian „Max“ Karner das Projekt neu aufgesetzt hat.
Bei den drei Craftbieren handelt sich zum einen um ein Pale Ale und ein hopfengestopftes untergäriges Vollbier und zum anderen kommt auch bei Bierol mit einem Imperial Stout die Holzfassreifung ins Spiel.
Allesamt sicher spannende Craftbiere, die das Sortiment der Brauerei des Vaters da ergänzen.
Unser Martin von „proBIER.at“ hatte das Glück schon mal eine Kostprobe des “Tyrolean Pale Ale” zu bekommen und hat es auf seinem Blog schon einmal verkostet: Hier gehts zum Bericht!